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- Wissenswertes rund ums Bauen
- Gepostet von: Carmen Hammer
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Die Lösung für den Flughafen BER
„Just in time“ und „just in budget" - so soll idealerweise ein jedes Projekt abgeschlossen werden. Aber wie können Großprojekte wie der Flughafen Berlin oder der Terminal Skylink in Wien termin- und kostengerecht fertiggestellt werden? Diese Frage ist vor allem für die Fertigstellung des Flughafens BER höchst aktuell.
Wann wird der Flughafen BER fertiggestellt?
Der Flughafen BER schreibt seit geraumer Zeit negative Schlagzeilen. Er hätte bereits 2011 eröffnet werden sollen. Mittlerweile spricht der Flughafenchef Berlin-Brandenburgs Engelbert Lütke Daldrup davon, im Oktober 2020 den Betrieb aufzunehmen. Bisher haben Terminverzögerungen und Kostenüberschreitungen nicht nur öffentliche Gelder verschwendet, sondern Berlins Image geschadet. Der Tagesspiegel berichtet von einem Verlust von „103 Millionen Euro im laufenden Jahr“.
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Wo liegen die Probleme beim Bau des Flughafens BER?
Laut Flughafenchef liegt noch eine „Vielzahl von Mängeln“ in der Sicherheitsstromversorgung und -beleuchtung vor. Inzwischen wird die Firma ROM, die ihre Mitarbeiter auf der Baustelle bereits verdreifacht hat, von der Schulzendorfer Elektro GmbH mit weiteren 7 Mann unterstützt, um die kilometerlangen Kabeltrassen zu sanieren.
Zudem kommt die wahrscheinlich größte Herausforderung, die immense Menge an Einzelprozessen zu koordinieren. Mehrere Abgeordnete wünschen sich ein weiteres, unabhängiges Controlling der Baufortschritte und des Zeitplans.
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Die Lösung für Berlin heißt docu tools
Dabei gibt es eine Lösung, die der Wiener Flughafen beim Erbau des Skylinks bereits erfolgreich erprobt hat. Damals gab es beim Bau des Terminals dieselben Probleme, wie heute in Berlin: immense Kostensteigerungen, fehlentwickelte Sicherheitskonzepte, wiederholte Terminverschiebungen, gravierende Flächenausweitungen, usw. Das Sachverständigenbüro von Herrn Dr. Rant stand vor einer scheinbar unlösbaren Herausforderung. Es galt 3.800 Räume zu erfassen sowie tausende Mängel.
Die Antwort hieß: docu tools. Ein Projektmanagement-Tool, das ein Bauwerk von der Planung über den Spatenstich bis zum Betrieb begleitet. Es ermöglicht noch heute eine lückenlose sowie durchgängige Dokumentation sämtlicher Prozesse, die allen Projektbeteiligten zugänglich ist. Mit diesem einfachen Werkzeug lassen sich unter anderem Mängel verorten, Aufgaben zuweisen, Sicherheitsbereiche dokumentieren und Baustellenabläufe verfolgen. Zudem stellt es gültiges Beweismaterial bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dar.
Berlin kann von der Wiener Lösung profitieren, die sich als großer Erfolg für Bauherrn und Justiz herausstellte, denn sie ermöglichte die größte in Österreich beauftragte gerichtliche Beweissicherung.
Wollen Sie mehr über docu tools erfahren? Diese beiden Berichte werden Sie auch interessieren: Anwenderbeitrag Horn&Partner ZT und Anwenderinterview Holding Graz
Faires Preismodell:
Sie denken jetzt bestimmt: "Klingt praktisch, ist mir aber wahrscheinlich ohnehin zu teuer." Wir dürfen Sie vom Gegenteil überzeugen: docu tools ist nun schon ab 49 Euro monatlich zu mieten. Jeder Kunde bekommt den vollen Funktionsumfang, denn die Preismodelle von docu tools differenzieren sich nicht durch einen Funktionsunterschied. Unsere Pakete richten sich nach Ihren individuellen Bedürfnissen, der Anzahl Ihrer Projekte oder der Größe Ihres Teams.
*Preise gültig bei einmaliger Jahreszahlung, exkl. MwSt.
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PS: Lesen Sie weitere spannende Beiträge in unserer Blogreihe Wissenswertes rund ums Bauen!
- Gepostet von: Carmen Hammer
Marketing- und PR-Managerin & "Kreatives Köpfchen" bei Bausoft GmbH & Co KG