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- Unternehmensführung
- Gepostet von: Brigitte Wimmer
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3 Schritte in eine umsatzstarke Zukunft in der Baubranche!
Wo sehen Sie sich und Ihr Unternehmen künftig? Schweben Ihnen konkrete Ziele vor oder wünschen Sie einfach nur eine Veränderung, die mehr Umsatz bringt? Nehmen Sie Ihre Zukunft in die Hand, indem Sie sie selbst planen.
Planen Sie Ihre Zukunft, so wie Sie Ihre Projekte planen. Ein jedes Haus war einst erst ein Entwurf. Sie brauchen erst eine Vision und einen Plan von Ihrer Zukunft, um sie dann zielgenau zu steuern. Verfassen Sie eine Skizze zu Ihren visionären Vorstellungen. Schreiben Sie Ihre Ziele auf. Wählen Sie diese bedacht, sie sollen weder unerreichbar noch zu leicht zu realisieren sein. Es empfiehlt sich, eine Liste zu verfassen und die einzelnen Punkte in einem Zeitraster einzuordnen. Wo sehen Sie sich in zwei, in fünf, in zehn Jahren? Meist zählt die Umsatzsteigerung zu den Hauptzielen, aber bedenken Sie, dass diesem andere Ziele vorangehen, die zu einem gesteigerten Umsatz führen. Punkte für Ihre Liste könnten sein:
Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem Unternehmen?
Sind Ihnen Ihre Unternehmensziele noch nicht ganz klar? Dann stellen Sie sich drei grundlegende Fragen: „Was biete ich? Wo stehe ich? Wohin will ich?“
Bei diesem Vorgehen geht es darum, dass Sie sich über die Art und Richtung Ihres Handelns bewusst werden. Erst wenn Sie Ihre klar definierten, realistischen, zeitgesetzten Ziele vor sich haben, können Sie Strategien entwickeln und umsetzen, um diese zu erreichen.
Wichtige Punkte für Ihre Zukunftsplanung
Fortbildungen sichern Ihre Qualität sowie das Vertrauen Ihrer Auftraggeber. Nutzen Sie jene, um ihre Kernkompetenzen oder Spezialisierungen zu verstärken oder entwickeln Sie sich in eine neue Richtung. Dieses regelmäßig geschulte Know-how bringt Ihnen neue Aufträge ein und macht Sie wettbewerbsfähig.
Setzen Sie Kommunikationsziele auf Ihre Liste. Ein gutes Image, ein bekannter Name, eine unumgängliche Präsenz in der Öffentlichkeit – dies sind alles Kriterien, die Ihnen Aufträge einspielen und im weiteren Sinne zu einer Umsatzsteigerung verhelfen. Nutzen Sie soziale Medien, um in aller Munde zu sein. Aufmerksamkeit erreichen Sie beispielsweise durch Einladungen zu Wettbewerben, Ausschreibungen und Auslobungen.
Erweitern Sie Ihre Zielgruppe. Sehen Sie sich an, wer Ihre Kunden sind und wer es noch werden soll. Verlassen Sie sich nicht auf eine einzige Zielgruppe, denn der Verlust bei einem Ausfall wäre zu groß. Achten Sie bei Spezialisierungen vor allem auch darauf, ob Ihre Zielgruppe überhaupt über ausreichend Geld verfügt. Versuchen Sie so viele Auftraggeber wie möglich anzusprechen. Um für neue Zielgruppen attraktiv zu sein, müssen Sie erst nach deren Wünsche, Bedürfnisse, Anforderungen, Ängste und Problemen kennen. Fragen Sie sich hier ganz einfach: „Warum sollte der Auftraggeber mir den Auftrag geben? Welchen Nutzen bzw. Vorteil hat er davon?“ Hier kommen noch zusätzliche Fragen auf Sie zu, wie zum Beispiel: „Gibt es einen Markt für mein Angebot? Passt mein Leistungsumfang zu meiner Zielgruppe? Wie hebe ich mich von der Konkurrenz ab?“
Sie sehen also, bevor Sie sich der Zukunft zuwenden können, müssen Sie eine umfangreiche Bestandaufnahme vollziehen. Erst müssen Sie wissen, wo Sie stehen, dann müssen Sie herausfinden, wohin Sie wollen, und schließlich dürfen Sie Strategien entwickeln, um sich Ihrer Wunschzukunft sukzessive anzunähern.
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Ihre Brigitte Wimmer vom Bausoft Team
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- Gepostet von: Brigitte Wimmer
Marketingleitung & "Strippenzieherin" bei Bausoft GmbH & Co KG